Die Lasertechnologie hat verschiedene Branchen von der Fertigung bis zur Gesundheitsversorgung revolutioniert. Aber was unterscheidet Laserlicht von gewöhnlichem Licht? In diesem Artikel wird die wichtigsten Unterscheidungen und den grundlegenden Prozess der Lasergenerierung untersucht.
Unterschiede zwischen Laser und normalem Licht
1. Monochromatie:
Laserlicht hat eine ausgezeichnete Monochromatizität, was bedeutet, dass es aus einer einzelnen Wellenlänge mit einer extrem engen spektralen Linienbreite besteht. Im Gegensatz dazu ist gewöhnliches Licht eine Mischung aus mehreren Wellenlängen, die zu einem breiteren Spektrum führt.
2. Helligkeit und Energiedichte:
Laserstrahlen haben außergewöhnlich hohe Helligkeit und Energiedichte, sodass sie intensive Kraft in einem kleinen Bereich konzentrieren können. Gewöhnliches Licht hat zwar sichtbar, hat aber erheblich niedrigere Helligkeit und Energiekonzentration. Aufgrund der hohen Energieerzeugung von Lasern sind wirksame Kühllösungen wie Industriewasserkühler für den stabilen Betrieb und eine Überhitzung von entscheidender Bedeutung.
3. Direktionalität:
Laserstrahlen können sich auf eine sehr parallele Weise ausbreiten und einen kleinen Divergenzwinkel beibehalten. Dies macht Laser ideal für Präzisionsanwendungen. Gewöhnliches Licht hingegen strahlt in mehrere Richtungen aus, was zu einer erheblichen Dispersion führt.
4. Kohärenz:
Laserlicht ist stark kohärent, was bedeutet, dass seine Wellen eine gleichmäßige Richtung der Frequenz-, Phasen- und Ausbreitungsrichtung aufweisen. Diese Kohärenz ermöglicht Anwendungen wie Holographie und Glasfaserkommunikation. Das gewöhnliche Licht fehlt diese Kohärenz, wobei seine Wellen zufällige Phasen und Richtungen aufweisen.
![Understanding the Differences Between Laser and Ordinary Light and How Laser Is Generated]()
Wie Laserlicht erzeugt wird
Der Prozess der Lasergenerierung basiert auf dem Prinzip der stimulierten Emission. Es beinhaltet die folgenden Schritte:
1. Energieanregung:
Atome oder Moleküle in einem Lasermedium (wie Gas, Feststoff oder Halbleiter) absorbieren äußere Energie und übertragen Elektronen in einen höheren Energiezustand.
2. Bevölkerungsinversion:
Eine Erkrankung wird erreicht, wenn mehr Partikel in einem angeregten Zustand existieren als in einem niedrigeren Energiezustand, was zu einer Bevölkerungsinversion führt - eine entscheidende Voraussetzung für die Laserwirkung.
3. Stimulierte Emission:
Wenn ein angeregtes Atom auf ein eingehendes Photon einer bestimmten Wellenlänge trifft, setzt es ein identisches Photon frei, das das Licht verstärkt.
4. Optische Resonanz und Verstärkung:
Die emittierten Photonen reflektieren innerhalb eines optischen Resonators (zwei Spiegel), das kontinuierlich verstärkt, wenn mehr Photonen stimuliert werden.
5. Laserstrahlausgabe:
Sobald die Energie einen kritischen Schwellenwert erreicht, wird ein kohärenter, hochrichtungsaler Laserstrahl durch einen teilweise reflektierenden Spiegel emittiert, der zur Anwendung bereit ist. Als Laser bei hohen Temperaturen arbeiten und eine integrieren
Industriekühler
Hilft bei der Regulierung der Temperatur, der Gewährleistung einer gleichmäßigen Laserleistung und der Verlängerung der Lebensdauer der Ausrüstung.
Zusammenfassend ist das Laserlicht aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften von normalem Licht unterscheidet: Monochromatizität, hohe Energiedichte, ausgezeichnete Richtungen und Kohärenz. Der genaue Mechanismus der Lasergenerierung ermöglicht den weit verbreiteten Einsatz in hochmodernen Bereichen wie industrieller Verarbeitung, medizinischer Chirurgie und optischer Kommunikation. Um die Effizienz und Langlebigkeit von Lasersystemen zu optimieren, ist die Implementierung eines zuverlässigen Wasserkühlers ein Schlüsselfaktor für die Verwaltung der thermischen Stabilität.
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