Auf dem aktuellen Lasermarkt gibt es recht viele Arten von Laserquellen. Sie alle haben unterschiedliche Anwendungsgebiete und auch die Leistungen und Arbeitsbereiche sind unterschiedlich. Heute sprechen wir über den Unterschied zwischen grünem Laser, blauem Laser, UV-Laser und Faserlaser
Beim blauen und grünen Laser beträgt die Wellenlänge 532 nm. Sie haben einen sehr kleinen Laserpunkt und eine kürzere Brennweite. Sie spielen eine wichtige Rolle beim Präzisionsschneiden von Keramik, Schmuck, Gläsern usw.
Beim UV-Laser beträgt die Wellenlänge 355 nm. Laser mit dieser Wellenlänge sind allmächtig, das heißt, sie können auf nahezu allen Arten von Materialien arbeiten. Es hat auch einen sehr kleinen Laserpunkt. Aufgrund seiner einzigartigen Wellenlänge kann der UV-Laser Laserschneiden, Lasermarkieren und Laserschweißen durchführen. Es kann die Arbeit erledigen, die ein Faserlaser oder ein CO2-Laser nicht leisten kann. UV-Laser eignen sich besonders für Laserbearbeitungen, bei denen höchste Präzision und klare & gratfreie Oberfläche
Faserlaser haben eine Wellenlänge von 1064 nm und spielen beim Metallschneiden und -schweißen eine wichtige Rolle. Und die Leistung seiner Laser wächst von Jahr zu Jahr weiter. Mittlerweile hat der größte Faserlaserschneider eine Leistung von 40 kW erreicht und die herkömmliche Drahtelektroden-Schneidtechnik vollständig ersetzt.
Unabhängig von der Art der Laserquelle entsteht Wärme. Zur Abfuhr der Wärme wäre ein Wasserkühler ideal. S&A Teyu entwickelt Wasserkühlungskühler, die für die Kühlung verschiedener Arten von Laserquellen geeignet sind. Die Kühlleistung des Umlaufwasserkühlers reicht von 0,6 kW bis 30 kW und bietet unterschiedliche Temperaturstabilitäten zur Auswahl - ±1℃,±0.5℃, ±0.3℃, ±0,2<000000>#8451; und ±0.1℃. Durch unterschiedliche Temperaturstabilität können die unterschiedlichen Temperaturkontrollanforderungen verschiedener Lasertypen erfüllt werden. Finden Sie Ihren idealen Laser-Wasserkühler unter https://www.chillermanual.net