![Was ist überhaupt eine fliegende Lasermarkiermaschine? 1]()
Lasermarkiermaschinen lassen sich in fliegende und statische Lasermarkiermaschinen unterteilen. Beide Maschinentypen arbeiten nach dem gleichen Prinzip. Der Hauptunterschied liegt in der verwendeten Software. Fliegende Lasermarkiermaschinen führen Vektormarkierungen durch, d. h. der Cursor bewegt sich entlang einer Achse, während der Markiervorgang während der Bewegung des markierten Objekts erfolgt. Bei statischen Lasermarkiermaschinen markiert der Cursor lediglich auf der statischen Oberfläche des Objekts.
Fliegende Lasermarkiermaschinen sind industrielle, automatisierte Anlagen mit Fließbandfertigung. Das bedeutet, dass die Produktionslinie keine Bedienung durch Menschen erfordert und die Produktionskapazität um ein Vielfaches höher ist als die einer statischen Lasermarkiermaschine. Statische Lasermarkiermaschinen gehören nämlich zu den halbautomatischen Markiermaschinen und erfordern, dass ein Mensch das Werkstück nach der Markierung kontinuierlich neu positioniert. Diese Arbeitsweise ist zeitaufwändig. Statische Lasermarkiermaschinen eignen sich daher nur für Branchen mit geringer Produktionskapazität.
Die fliegende Markiermaschine verfügt, wie der Name schon sagt, über keinen Arbeitstisch. Stattdessen ist sie flexibler und ermöglicht 360-Grad-Markierungen auf der Produktoberfläche. Sie kann auch in die Montagelinie integriert werden und die Markierung durch die Bewegung der Schiene durchführen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass fliegende Lasermarkiermaschinen eine Art Lasermarkiermaschine sind, die eine hohe Markiergeschwindigkeit und einen hohen Grad an industrieller Automatisierung ohne menschliches Zutun bietet. Sie können die gleichen Markierarbeiten wie statische Lasermarkiermaschinen mit höherer Effizienz erledigen. Daher werden fliegende Lasermarkiermaschinen bei Industriebetrieben immer beliebter.
Wie viele andere Lasergeräte verfügt auch die Lasermarkiermaschine über einen Laserwasserkühler Kühler zur Ableitung der überschüssigen Wärme. Die meisten Anwender entscheiden sich für einen Umwälzkühler S&A. Umwälzkühler eignen sich zur Kühlung von CO2-Lasern, UV-Lasern, Faserlasern, Ultrakurzpulslasern, Laserdioden und YAG-Lasern. Die Kühlleistung reicht von 600 W bis 30 kW, die Temperaturstabilität beträgt bis zu ±0,1 °C. Einige größere Laserwasserkühler Kühler unterstützen sogar das Kommunikationsprotokoll Modbus-485, das eine intelligente Kommunikation mit den Lasersystemen ermöglicht. Finden Sie Ihren idealen S&A Laserwasserkühler Kühler unter https://www.teyuchiller.com/products
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