Im heißen Sommer treten selbst bei Wasserkühlern Probleme auf, wie unzureichende Wärmeableitung, instabile Spannung und häufige Übertemperaturalarme. Sind diese Probleme auf das heiße Wetter zurückzuführen? Keine Sorge, mit diesen praktischen Kühltipps bleibt Ihr industrieller Wasserkühler den ganzen Sommer über kühl und stabil.
Wenn der Sommer kommt, bekommen selbst Wasserkühler Angst vor der Hitze! Unzureichende Wärmeableitung, instabile Spannung, häufige Übertemperaturalarme … Machen Ihnen diese Hitzeprobleme zu schaffen? Keine Sorge – die Ingenieure von TEYU S&A geben Ihnen praktische Kühltipps, damit Ihr Industriekühler den ganzen Sommer über kühl bleibt und zuverlässig läuft.
1. Optimieren Sie die Betriebsumgebung für Kältemaschinen
* Platzieren Sie es richtig – schaffen Sie eine „Komfortzone“ für Ihren Kühler
Um eine effektive Wärmeableitung zu gewährleisten, sollte der Kühler mit ausreichend Platz um ihn herum aufgestellt werden:
Bei Kühlermodellen mit geringer Leistung: Halten Sie über dem oberen Luftauslass mindestens 1,5 m Abstand und zwischen den seitlichen Lufteinlässen und Hindernissen mindestens 1 m Abstand. Dies gewährleistet eine gleichmäßige Luftzirkulation.
Für Hochleistungs-Kühlermodelle: Erhöhen Sie den oberen Abstand auf ≥ 3,5 m, während Sie die seitlichen Lufteinlässe ≥ 1 m entfernt halten, um eine Rückzirkulation heißer Luft und Effizienzverluste zu verhindern.
* Halten Sie die Spannung stabil – verhindern Sie unerwartete Abschaltungen
Installieren Sie einen Spannungsstabilisator oder verwenden Sie eine Stromquelle mit Spannungsstabilisierung, um einen abnormalen Betrieb des Kühlers aufgrund instabiler Spannung während der Sommerspitzenzeiten zu vermeiden. Es wird empfohlen, dass die elektrische Leistung des Spannungsstabilisators mindestens 1,5-mal höher ist als die des Kühlers.
* Umgebungstemperatur regeln – Kühlleistung steigern
Wenn die Betriebstemperatur des Kühlers 40 °C überschreitet, kann ein Übertemperaturalarm ausgelöst werden und der Kühler abgeschaltet werden. Um dies zu vermeiden, halten Sie die Umgebungstemperatur zwischen 20 °C und 30 °C, dem optimalen Bereich.
Wenn die Temperatur in der Werkstatt hoch ist und den normalen Gebrauch der Geräte beeinträchtigt, sollten Sie physikalische Kühlmethoden in Betracht ziehen, wie etwa den Einsatz wassergekühlter Ventilatoren oder Wasservorhänge, um die Temperatur zu senken.
2. Führen Sie regelmäßige Wartungsarbeiten am Kühler durch, um die Effizienz des Systems langfristig aufrechtzuerhalten
* Regelmäßige Staubentfernung
Reinigen Sie den Staubfilter und die Kondensatoroberfläche des Kühlers regelmäßig mit einer Druckluftpistole von Staub und Verunreinigungen. Staubansammlungen können die Wärmeableitung beeinträchtigen und möglicherweise einen Übertemperaturalarm auslösen. (Je höher die Kühlerleistung, desto häufiger muss abgestaubt werden.)
Hinweis: Halten Sie bei der Verwendung einer Luftpistole einen Sicherheitsabstand von etwa 10 cm zu den Kondensatorlamellen ein und blasen Sie senkrecht in Richtung des Kondensators.
* Kühlwasserwechsel
Ersetzen Sie das Kühlwasser regelmäßig, idealerweise vierteljährlich, durch destilliertes oder gereinigtes Wasser. Reinigen Sie außerdem den Wassertank und die Leitungen, um eine Verschlechterung der Wasserqualität zu vermeiden, die die Kühlleistung und die Lebensdauer des Geräts beeinträchtigen kann.
* Filterelemente wechseln – Lassen Sie den Kühler frei „atmen“
Filterpatrone und Sieb in Kältemaschinen neigen zur Schmutzansammlung und müssen daher regelmäßig gereinigt werden. Bei starker Verschmutzung sollten sie umgehend ausgetauscht werden, um einen stabilen Wasserfluss im Kältegerät zu gewährleisten.
Weitere Anleitungen zur Wartung und Fehlerbehebung von industriellen Wasserkühlern finden Sie auf unserer Website. Bei Problemen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter [email protected] .
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