Microsoft Research hat ein bahnbrechendes „Projekt Silica“ vorgestellt, das darauf abzielt, eine umweltfreundliche Methode zu entwickeln, bei der ultraschnelle Laser zum Speichern großer Datenmengen in Glasplatten eingesetzt werden. Es zeichnet sich durch eine lange Lebensdauer, große Speicherkapazität und minimale Umweltbelastung aus, die für mehr Komfort in größerem Umfang eingesetzt werden.
Microsoft Research hat eine bahnbrechende Studie vorgestellt„Projekt Silica“ Das hat weltweit Schockwellen ausgelöst. Im Kern zielt dieses Projekt darauf abEntwickeln Sie eine umweltfreundliche Methode, bei der ultraschnelle Laser zum Speichern großer Datenmengen in Glasplatten verwendet werden. Wie wir wissen, hat die Speicherung und Verarbeitung von Daten erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt, da herkömmliche Speichergeräte wie Festplatten und optische Datenträger zur Wartung Strom benötigen und nur eine begrenzte Lebensdauer haben. Microsoft Research hat in Zusammenarbeit mit der auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Risikokapitalgruppe Elire die Lösung des Problems der Datenspeicherung in Angriff genommen Projekt Silica.
Wie funktioniert das Projekt Silica?
Zunächst werden Daten mit ultraschnellen Femtosekundenlasern in die Glasscheiben geschrieben. Diese winzigen Datenveränderungen sind mit bloßem Auge nicht wahrnehmbar, können aber durch Lesen, Dekodierung und Transkription mithilfe computergesteuerter Mikroskope leicht abgerufen werden. Die Glasplatten, auf denen die Daten gespeichert sind, werden dann in einer passiv arbeitenden „Bibliothek“ untergebracht, die keinen Strom benötigt, wodurch die mit der langfristigen Datenspeicherung verbundenen CO2-Emissionen erheblich reduziert werden.
Bezüglich des innovativen Charakters dieses Projekts erklärte Ant Rowstron, ein Ingenieur bei Microsoft Research, dass die Lebensdauer der Magnettechnologie begrenzt ist und eine Festplatte etwa 5 bis 10 Jahre halten kann. Sobald sein Lebenszyklus abgelaufen ist, müssen Sie es in einer neuen Mediengeneration replizieren. Ehrlich gesagt ist dies angesichts des hohen Energie- und Ressourcenverbrauchs sowohl umständlich als auch nicht nachhaltig. Daher wollen sie dieses Szenario durch das Projekt Silica ändern.
Neben Musik und Filmen bietet dieses Projekt weitere Anwendungsszenarien. Elire arbeitet beispielsweise mit Microsoft Research zusammen, um diese Technologie für den Global Music Vault zu nutzen. Ein kleines Stück Glas im Spitzbergen-Archipel kann mehrere Terabyte an Daten aufnehmen, genug, um etwa 1,75 Millionen Lieder oder 13 Jahre Musik zu speichern. Dies ist ein wichtiger Schritt hin zur nachhaltigen Datenspeicherung.
Obwohl Glasspeicher noch nicht für den großtechnischen Einsatz bereit sind, gelten sie aufgrund ihrer Langlebigkeit und Kosteneffizienz als vielversprechende nachhaltige kommerzielle Lösung. Darüber hinaus werden die Wartungskosten in den späteren Phasen „vernachlässigbar“ sein. Es ist lediglich erforderlich, diese gläsernen Datenspeicher in stromlosen Einrichtungen aufzubewahren. Bei Bedarf können Roboter auf die Regale klettern, um sie für spätere Importvorgänge zu holen.
In Summe,Project Silica bietet uns eine neue, umweltfreundliche Art der Datenspeicherung. Es zeichnet sich nicht nur durch eine lange Lebensdauer und große Speicherkapazität aus, sondern hat auch minimale Auswirkungen auf die Umwelt. Wir freuen uns darauf, dass diese Technologie in Zukunft in größerem Umfang Anwendung findet und unser Leben komfortabler macht.
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