
Das Aufkommen der Robotertechnik hat der Laserindustrie neue Möglichkeiten eröffnet. Derzeit hat der heimische Roboterlaser die Hauptentwicklung erreicht und seine Marktgröße wächst weiter. Es wird erwartet, dass die Branche sehr vielversprechend sein wird.
Die Laserbearbeitung als berührungslose maschinelle Bearbeitung ist aufgrund ihrer hohen Qualität, hohen Leistung, hohen Flexibilität und hohen Anpassungsfähigkeit zu einem unverzichtbaren Bestandteil im industriellen Fertigungssektor geworden. Es hat in den letzten 10 Jahren im industriellen Fertigungssektor große Anerkennung gefunden. Und der große Erfolg der Laserbearbeitung liegt in der Unterstützung der Robotertechnik.
Wie wir alle wissen, sind Roboter in der industriellen Fertigung eine herausragende Leistung, da sie nicht nur rund um die Uhr arbeiten können, sondern auch Fehler und Fehler reduzieren und unter extremen Bedingungen normal arbeiten können. Daher integrieren Menschen Roboter- und Lasertechnik in eine Maschine, nämlich einen Roboterlaser oder einen Laserroboter. Dies hat der Branche neue Energie verliehen.
Aus der Zeitachse der Entwicklung waren Lasertechnik und Robotertechnik im Entwicklungstempo recht ähnlich. Doch erst Ende der 1990er Jahre kam es zu einer „Schnittmenge“ zwischen diesen beiden. Im Jahr 1999 erfand ein deutsches Roboterunternehmen erstmals den Roboterarm mit Laserbearbeitungssystem, was auf die Zeit hinweist, als Laser zum ersten Mal auf einen Roboter trafen.
Im Vergleich zur herkömmlichen Laserbearbeitung kann der Roboterlaser flexibler sein, da er die Beschränkung der Abmessung aufhebt. Obwohl der traditionelle Laser vielfältige Anwendungsmöglichkeiten hat. Laser mit geringer Leistung können zum Markieren, Gravieren, Bohren und Mikroschneiden verwendet werden. Hochleistungslaser eignen sich zum Schneiden, Schweißen und Reparieren. All dies kann jedoch nur eine zweidimensionale Verarbeitung sein, was recht begrenzt ist. Und es stellt sich heraus, dass die Robotertechnik diese Einschränkung ausgleicht.
Daher ist der Roboterlaser in den letzten Jahren beim Laserschneiden und Laserschweißen immer beliebter geworden. Ohne die Einschränkung der Schnittrichtung kann das Roboter-Laserschneiden auch als 3D-Laserschneiden bezeichnet werden. Was das 3D-Laserschweißen anbelangt, so werden seine Potenziale und Anwendungen den Menschen nach und nach bekannt, obwohl es noch nicht weit verbreitet ist.
Derzeit erlebt die heimische Laser-Robotertechnik eine Beschleunigungsphase. Es wird nach und nach in der Metallverarbeitung, der Schrankfertigung, der Aufzugsherstellung, dem Schiffbau und anderen Industriebereichen eingesetzt.
Die meisten Laserroboter werden durch Faserlaser unterstützt. Und wie wir wissen, erzeugt ein Faserlaser im Betrieb Wärme. Um den Laserroboter optimal zu halten, muss für eine effiziente Kühlung gesorgt werden. S&A Teyu CWFL-Serie Wasserumlaufkühler wäre eine ideale Wahl. Es verfügt über ein Dual-Circulation-Design, das bedeutet, dass gleichzeitig eine unabhängige Kühlung für den Faserlaser und den Schweißkopf gewährleistet werden kann. Dadurch können nicht nur Kosten, sondern auch Platz für die Benutzer gespart werden. Darüber hinaus ist der Wasserumlaufkühler der CWFL-Serie in der Lage, Faserlaser mit bis zu 20 kW zu kühlen. Detaillierte Kühlermodelle finden Sie unter https://www.teyuchiller.com/fiber-laser-chillers_c2
