Laserschneiden und mechanisches Schneiden sind heutzutage die gängigsten Schneidtechniken und werden von vielen Fertigungsunternehmen als Haupttätigkeit im Tagesgeschäft eingesetzt. Diese beiden Methoden unterscheiden sich grundsätzlich und haben ihre Vor- und Nachteile. Für produzierende Unternehmen ist es wichtig, diese beiden Faktoren vollständig zu verstehen, damit sie die ideale Lösung auswählen können.
Mechanisches Schneiden
Beim mechanischen Schneiden handelt es sich um kraftbetriebene Geräte. Mit dieser Schneidetechnik können alle Arten von Materialien entsprechend dem gewünschten Design in Form geschnitten werden. Dabei handelt es sich oft um viele unterschiedliche Maschinen, wie zum Beispiel Bohrmaschine, Fräsmaschine und Maschinenbett. Jedes Maschinenbett hat seinen eigenen Zweck. Beispielsweise wird die Bohrmaschine zum Bohren von Löchern verwendet, während die Fräsmaschine zum Fräsen des Werkstücks verwendet wird.
Laserschneiden
Das Laserschneiden ist eine neuartige und effiziente Schneidemethode. Zum Schneiden wird ein energiereicher Laserstrahl auf der Materialoberfläche eingesetzt. Dieses Laserlicht wird computergesteuert und die Fehlerquote kann sehr gering sein. Daher ist die Schnittpräzision ziemlich hervorragend. Außerdem ist die Schnittkante völlig glatt und weist keinen Grat auf. Es gibt viele Arten von Laserschneidmaschinen, wie CO2-Laserschneidmaschinen, Faserlaserschneidmaschinen, YAG-Laserschneidmaschinen und so weiter.
Mechanisches Schneiden versus Laserschneiden
Im Hinblick auf das Schneidergebnis kann beim Laserschneiden eine bessere Schnittfläche erzielt werden. Es können damit nicht nur Schnitte, sondern auch Materialanpassungen vorgenommen werden. Daher ist es ideal für Fertigungsunternehmen. Darüber hinaus ist das Laserschneiden im Vergleich zum mechanischen Schneiden im gesamten Schneidvorgang einfacher und sauberer.
Beim Laserschneiden erfolgt kein direkter Kontakt mit dem Material, wodurch die Gefahr einer Materialbeschädigung und einer Verschmutzung verringert wird. Außerdem kommt es nicht zum Materialverzug, der beim mechanischen Schneiden häufig als Nebeneffekt auftritt. Das liegt daran, dass beim Laserschneiden eine kleinere Wärmeeinflusszone vorhanden ist, um eine Verformung des Materials zu verhindern.
Allerdings hat das Laserschneiden einen <000000>#8220;Nachteil<000000>#8221;, nämlich die hohen Anschaffungskosten. Im Vergleich zum Laserschneiden ist das mechanische Schneiden wesentlich kostengünstiger. Aus diesem Grund gibt es für das mechanische Schneiden immer noch einen eigenen Markt. Fertigungsunternehmen müssen Kosten und erwartetes Ergebnis abwägen, um zu entscheiden, was für sie geeignet ist.
Unabhängig davon, welche Art von Laserschneidmaschinen verwendet werden, gibt es eines gemeinsam: Die Laserquelle muss sich in einem stabilen Temperaturbereich befinden, um eine Überhitzung zu vermeiden. S&Teyu-Wasserkühleinheiten werden häufig bei verschiedenen Arten von Laserschneidmaschinen eingesetzt und liefern Kühlleistungen im Bereich von 0,6 kW bis 30 kW. Wir haben Industriekühler der CW-Serie für CO2-Laserschneidmaschinen und YAG-Laserschneidmaschinen sowie Industriekühler der CWFL-Serie für Faserlaserschneidmaschinen. Finden Sie unter https://www.chillermanual.net/standard-chillers_c die ideale Wasserkühleinheit für Ihre Laserschneidmaschine.3