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Die kurze Analyse der Entwicklung des tragbaren Laserschweißsystems

Dies war die Version 1.0 des tragbaren Laserschweißgeräts. Durch die flexible Glasfaserübertragung wurde der Schweißvorgang flexibler und bequemer.

Die kurze Analyse der Entwicklung des tragbaren Laserschweißsystems 1

Laser zeichnen sich bekanntlich durch gute Monochromatizität, hohe Helligkeit und Kohärenz aus. Auch beim Laserschweißen, einer der beliebtesten Laseranwendungen, wird Licht von einer Laserquelle erzeugt und anschließend optisch fokussiert. Dieses Licht ist sehr energiereich. Wird es auf die zu schweißenden Teile projiziert, schmelzen diese und bilden eine dauerhafte Verbindung.

Vor etwa zehn Jahren wurde in Laserschweißgeräten auf dem heimischen Markt ein Festkörper-Lichtpumplaser verwendet, der einen enormen Energieverbrauch und große Abmessungen aufwies. Um diesen Nachteil des schwer veränderbaren Lichtwegs zu lösen, wurde ein Laserschweißgerät mit Glasfaserübertragung eingeführt. Inspiriert von tragbaren Glasfaserübertragungsgeräten aus dem Ausland entwickelten die heimischen Hersteller dann ihre eigenen tragbaren Laserschweißsysteme.

Dies war die Version 1.0 des tragbaren Laserschweißgeräts. Durch die flexible Glasfaserübertragung wurde der Schweißvorgang flexibler und bequemer.

Man könnte sich also fragen: „Was ist besser? Das WIG-Schweißgerät oder die Version 1.0 des tragbaren Laserschweißgeräts?“ Nun, es handelt sich um zwei verschiedene Gerätetypen mit unterschiedlichen Funktionsprinzipien. Wir können nur sagen, dass sie ihre eigenen Anwendungsbereiche haben.

WIG-Schweißgerät:

1. Anwendbar zum Schweißen von Materialien mit einer Dicke von mehr als 1 mm;

2. Niedriger Preis bei geringer Größe;

3. Hohe Schweißfestigkeit und für eine Vielzahl von Materialien geeignet;

4. Der Schweißpunkt ist groß, sieht aber schön aus.

Es hat jedoch auch seine eigenen Nachteile:

1. Die Wärmeeinflusszone ist ziemlich groß und es kann zu Verformungen kommen.

2. Bei Materialien mit einer Dicke von 1 mm unter dem Durchschnitt kann es leicht zu einer schlechten Schweißleistung kommen.

3. Das Lichtbogenlicht und der Abgasrauch sind schädlich für den menschlichen Körper

Daher eignet sich WIG-Schweißen besser zum Schweißen von Materialien mittlerer Dicke, die ein gewisses Maß an Schweißfestigkeit erfordern.

Version 1.0 des tragbaren Laserschweißgeräts

1. Der Brennpunkt war recht klein und präzise und konnte zwischen 0,6 und 2 mm eingestellt werden.

2. Die Wärmeeinflusszone war recht klein und konnte keine Verformung verursachen.

3. Keine Nachbearbeitung wie Polieren oder ähnliches erforderlich;

4. Es entsteht kein Abfallrauch

Da es sich bei der Version 1.0 des tragbaren Laserschweißsystems jedoch letztlich um eine neue Erfindung handelte, war sein Preis relativ hoch, der Energieverbrauch hoch und die Größe groß. Darüber hinaus war die Schweißdurchdringung ziemlich gering und die Schweißfestigkeit nicht so hoch.

Die Version 1.0 des tragbaren Laserschweißgeräts überwindet die Nachteile des WIG-Schweißgeräts. Es eignet sich zum Schweißen dünner Plattenmaterialien, die eine geringere Schweißfestigkeit erfordern. Die Schweißnaht sieht gut aus und erfordert kein Nachpolieren. Daher wurde das tragbare Laserschweißgerät zunehmend in der Werbung und bei der Reparatur von Schleifwerkzeugen eingesetzt. Der hohe Preis, der hohe Energieverbrauch und die Größe verhinderten jedoch eine breite Verbreitung und Anwendung.

Doch später im Jahr 2017 erlebten inländische Laserhersteller einen Boom und inländische Hochleistungs-Faserlaserquellen wurden stark beworben. Führende Laserhersteller wie Raycus förderten Faserlaserquellen mittlerer bis hoher Leistung mit 500 W, 1000 W, 2000 W und 3000 W. Faserlaser eroberten bald große Marktanteile auf dem Lasermarkt und ersetzten nach und nach den Festkörper-Lichtpumplaser. Dann entwickelten einige Lasergerätehersteller tragbare Laserschweißgeräte mit einem 500-W-Faserlaser als Laserquelle. Und dies war die Version 2.0 des tragbaren Laserschweißsystems.

Im Vergleich zur Version 1.0 verbesserte die Version 2.0 des tragbaren Laserschweißgeräts die Schweißeffizienz und Verarbeitungsleistung erheblich und konnte Materialien mit einer Dicke von unter 1,5 mm schweißen, die eine gewisse Festigkeit erfordern. Die Version 2.0 war jedoch nicht perfekt genug. Der hochpräzise Brennpunkt erfordert ebenfalls präzise Schweißprodukte. Wenn beispielsweise beim Schweißen von 1 mm dicken Materialien die Schweißnaht größer als 0,2 mm ist, ist die Schweißleistung weniger zufriedenstellend.

Um die anspruchsvollen Anforderungen an die Schweißnaht zu erfüllen, entwickelten die Hersteller von Lasergeräten später das tragbare Laserschweißgerät im Wobble-Stil. Und dies ist die Version 3.0.

Das Hauptmerkmal des tragbaren Wobble-Laserschweißgeräts ist die hochfrequente Wobble-Funktion des Schweißbrennpunkts, die eine Einstellung auf 6 mm ermöglicht. Dadurch können Produkte mit großer Schweißnaht geschweißt werden. Die Version 3.0 ist zudem kleiner als die Version 2.0 und günstiger, was bei ihrer Markteinführung für große Aufmerksamkeit sorgte. Diese Version ist aktuell auf dem Markt.

Bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass sich unter der Faserlaserquelle im Handlaserschweißgerät oft ein Kühlgerät befindet. Dieses Kühlgerät schützt die Faserlaserquelle vor Überhitzung, da Überhitzung zu verminderter Schweißleistung und kürzerer Lebensdauer führt. Für den Einbau in das Handlaserschweißgerät muss das Kühlgerät in ein Rack eingebaut werden. S&A Rack-Kühlgeräte der RMFL-Serie sind speziell für Handlaserschweißgeräte von 1 bis 2 kW konzipiert. Durch die Rack-Montage lassen sich die Kühlgeräte in das Maschinenlayout integrieren und sparen so erheblich Platz. Darüber hinaus verfügen die Rack-Kühlgeräte der RMFL-Serie über eine duale Temperaturregelung, die eine unabhängige Kühlung von Laserkopf und Laser ermöglicht. Weitere Informationen zu den Rack-Kühlgeräten der RMFL-Serie finden Sie unter https://www.teyuchiller.com/fiber-laser-chillers_c2

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