Die Mikrofluidik wurde in den 1980er Jahren entwickelt und bezeichnet eine Technologie zur präzisen Steuerung und Manipulation von Flüssigkeiten im Mikrometerbereich, insbesondere von submikrometergroßen Strukturen. Sie ist eine interdisziplinäre Technologie, die Chemie, Fluidphysik, Mikroelektronik, neue Materialien, Biologie und Biomedizintechnik umfasst. Dank ihres geringen Volumens, des geringen Energieverbrauchs und des geringen Platzbedarfs ist die Mikrofluidik vielversprechend für eine Vielzahl von Anwendungen in der medizinischen Diagnostik, biochemischen Analyse, chemischen Synthese und Umweltüberwachung.
Die gängige Form von Mikrofluidik-Chips umfasst die grundlegende Integration von Funktionseinheiten aus Chemie und Biologie wie Probenvorbereitung, Reaktion, Trennung, Detektion, Zellkultur, Sortierung und Lyse auf einem wenige Quadratzentimeter großen Chip oder sogar auf einem kleineren. Es entsteht ein Netzwerk aus Mikrokanälen, und eine steuerbare Flüssigkeit fließt durch das gesamte System. Mikrofluidik-Chips bieten zahlreiche Vorteile wie geringes Volumen, geringeres Proben- und Reagenzienvolumen, hohe Reaktionsgeschwindigkeit, parallele Verarbeitung im großen Maßstab und einfache Verwendung in den Bereichen Biologie, Chemie, Medizin usw.
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Präzisions-Laserschweißen verbessert Mikrofluidik-Chip
Ein Mikrofluidik-Chip ist ein kleiner Kunststoffchip, der mehrere Schritte integriert, darunter Probenvorbereitung, biochemische Reaktionen und Ergebniserkennung. Um die Reagenzienmenge in Mikroliter oder sogar Nanoliter oder Pikoliter umzurechnen, sind die Anforderungen an die Schweißtechnologie jedoch extrem hoch.
Gängige Schweißverfahren wie Ultraschall, Heißpressen und Kleben haben Nachteile. Bei der Ultraschalltechnologie kommt es häufig zu Verschüttungen und Staub, während sich bei der Heißpresstechnologie die Teile leicht verformen und überlaufen können, was die Produktionseffizienz beeinträchtigt.
Laserschweißen hingegen ist ein berührungsloses Schweißverfahren, bei dem ein dünner Laserstrahl Teile mit höchster Präzision und Geschwindigkeit verbindet. Dieses Verfahren beeinträchtigt den Fließkanal nicht, und die Schweißgenauigkeit kann von der Kante des Schweißdrahts bis zum Fließkanal bis zu 0,1 mm betragen. Während des Schweißvorgangs entstehen weder Vibrationen, Lärm noch Staub. Dieses saubere Schweißverfahren eignet sich ideal für die Präzisionsschweißanforderungen medizinischer Kunststoffprodukte.
Laserschweißen muss mit einem Laser ausgestattet sein Kühler
Für die Präzisionsbearbeitung mikrofluidischer Chips muss die Laserschweißmaschine die Lasertemperatur präzise regeln, um die Stabilität des Laserstrahls zu gewährleisten. Daher ist ein Laserschweißgerät Kühler erforderlich. Der Laserhersteller TEYU Kühler verfügt über mehr als 21 Jahre Erfahrung in der Laserkühlung und bietet über 90 Produkte für über 100 Branchen an. Beispielsweise bieten Kühler der CWFL-Serie eine duale Temperaturregelung zur separaten Kühlung von Laser und Optik. Mehrere Alarmmeldungen und Modbus-485-Funktionen unterstützen die Feinbearbeitung beim Laserschweißen.
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