Mit dem rasanten technologischen Fortschritt hat das Laserschneiden aufgrund seiner hohen Präzision, Effizienz und hohen Ausbeute an Fertigprodukten breite Anwendung in der Fertigungs-, Design- und Kulturschöpfungsbranche gefunden.
Obwohl es sich um ein hochtechnologisches Verarbeitungsverfahren handelt, sind nicht alle Materialien zum Laserschneiden geeignet. Lassen Sie uns besprechen, welche Materialien geeignet sind und welche nicht.
Zum Laserschneiden geeignete Materialien
Metalle:
Das Laserschneiden eignet sich besonders für die Präzisionsbearbeitung von Metallen, unter anderem von Kohlenstoffstahl mit mittlerem Kohlenstoffgehalt, Edelstahl, Aluminiumlegierungen, Kupferlegierungen, Titan und Kohlenstoffstahl. Die Dicke dieser Metallmaterialien kann von wenigen Millimetern bis zu mehreren Dutzend Millimetern reichen.
Holz:
Palisander, Nadelhölzer, Holzwerkstoffe und mitteldichte Faserplatten (MDF) können mittels Laserschneiden fein bearbeitet werden. Diese Technik wird häufig im Möbelbau, im Modellbau und im künstlerischen Schaffen angewandt.
Karton:
Durch Laserschneiden können komplizierte Muster und Designs erstellt werden, die häufig bei der Herstellung von Einladungen und Verpackungsetiketten verwendet werden.
Kunststoffe:
Transparente Kunststoffe wie Acryl, PMMA und Lucite sowie Thermoplaste wie Polyoxymethylen eignen sich zum Laserschneiden, da sie eine präzise Verarbeitung unter Beibehaltung der Materialeigenschaften ermöglichen.
Glas:
Obwohl Glas zerbrechlich ist, lässt es sich mithilfe der Laserschneidtechnologie effektiv schneiden, sodass es sich für die Herstellung von Instrumenten und besonderen Dekorationsartikeln eignet.
![Analysis of Material Suitability for Laser Cutting Technology]()
Für das Laserschneiden ungeeignete Materialien
PVC (Polyvinylchlorid):
Beim Laserschneiden von PVC wird giftiges Chlorwasserstoffgas freigesetzt, das sowohl für den Bediener als auch für die Umwelt gefährlich ist.
Polycarbonat:
Dieses Material neigt beim Laserschneiden zur Verfärbung und dickere Materialien können nicht effektiv geschnitten werden, wodurch die Schnittqualität beeinträchtigt wird.
ABS und Polyethylen-Kunststoffe:
Diese Materialien neigen beim Laserschneiden eher zum Schmelzen als zum Verdampfen, was zu unregelmäßigen Kanten führt und das Aussehen und die Eigenschaften des Endprodukts beeinträchtigt.
Polyethylen- und Polypropylenschaum:
Diese Materialien sind brennbar und stellen beim Laserschneiden ein Sicherheitsrisiko dar.
Glasfaser:
Da Fiberglas Harze enthält, die beim Schneiden gesundheitsschädliche Dämpfe erzeugen, ist es aufgrund seiner negativen Auswirkungen auf die Arbeitsumgebung und die Gerätewartung nicht ideal zum Laserschneiden geeignet.
Warum sind manche Materialien geeignet oder ungeeignet?
Die Eignung von Materialien zum Laserschneiden hängt im Wesentlichen von ihrer Absorptionsrate gegenüber Laserenergie, ihrer Wärmeleitfähigkeit und den chemischen Reaktionen während des Schneidprozesses ab. Aufgrund ihrer hervorragenden Wärmeleitfähigkeit und geringeren Laserenergiedurchlässigkeit eignen sich Metalle ideal zum Laserschneiden. Auch Holz- und Papiermaterialien liefern aufgrund ihrer Brennbarkeit und Absorption der Laserenergie bessere Schneidergebnisse. Kunststoffe und Glas verfügen über spezielle physikalische Eigenschaften, die sie unter bestimmten Voraussetzungen zum Laserschneiden geeignet machen.
Umgekehrt sind einige Materialien für das Laserschneiden ungeeignet, da sie während des Prozesses schädliche Substanzen freisetzen können, eher zum Schmelzen als zum Verdampfen neigen oder aufgrund der hohen Transmission die Laserenergie nicht effektiv absorbieren können.
Die Notwendigkeit von
Kühler zum Laserschneiden
Neben der Berücksichtigung der Materialeignung ist auch die Beherrschung der beim Laserschneiden entstehenden Wärme von entscheidender Bedeutung. Auch bei geeigneten Materialien ist eine sorgfältige Kontrolle der thermischen Effekte beim Schneidvorgang erforderlich. Um konstante und stabile Temperaturen aufrechtzuerhalten, benötigen Laserschneidmaschinen Laserkühler, die eine zuverlässige Kühlung gewährleisten, einen reibungslosen Betrieb sicherstellen, die Lebensdauer der Laserausrüstung verlängern und die Produktionseffizienz verbessern.
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