Laserschweißgeräte können durch die Laserenergie Materialien unterschiedlicher Art, Dicke und Form kombinieren, sodass das fertige Werkstück aus jedem Teil die beste Leistung herausholen kann.
Laserschweißen ist ein wichtiger Bestandteil der Laserbearbeitung. Mit einem hochenergetischen Laserstrahl als Wärmequelle ist Laserschweißen ein hochpräzises Schweißverfahren. Dabei wird die Oberfläche des Werkstücks mit einem hochenergetischen Laserstrahl erhitzt, wodurch sich die Wärme von der Materialoberfläche nach innen ausbreitet. Durch die Anpassung der Laserpulsparameter schmilzt die Laserstrahlenergie das Material und es bildet sich ein Schmelzbad.
Laserschweißgeräte können durch die Laserenergie Materialien unterschiedlicher Art, Dicke und Form kombinieren, sodass das fertige Werkstück aus jedem Teil die beste Leistung herausholen kann.
Was ist also der Vorteil einer Laserschweißmaschine bei der Dünnmetallproduktion?
Edelstahl findet breite Anwendung in verschiedenen Branchen. Das Schweißen von dünnem Edelstahl hat sich zu einem wichtigen Verfahren in der Metallproduktion entwickelt. Die einzigartige Beschaffenheit von dünnem Edelstahl erschwert jedoch das Schweißen. Daher war das Schweißen von dünnem Edelstahl früher eine große Herausforderung.
Dünner Edelstahl hat bekanntlich einen sehr geringen Wärmeleitkoeffizienten, der nur ein Drittel des normalen kohlenstoffarmen Stahls beträgt. Daher entstehen beim Erhitzen und Abkühlen einiger seiner Teile während des Schweißprozesses ungleichmäßige Spannungen und Dehnungen. Die vertikale Kontraktion der Schweißnaht führt zu einer gewissen Spannung an der Kante des dünnen Edelstahls. Die Verwendung herkömmlicher Schweißgeräte für dünnen Edelstahl hat jedoch noch weitere Nachteile. Auch Verbrennungen und Verformungen bereiten Metallverarbeitern große Probleme.
Doch die Einführung von Laserschweißgeräten löst diese Herausforderung perfekt. Laserschweißgeräte zeichnen sich durch geringe Schweißnahtbreite, kleine Wärmeeinflusszone, geringe Verformung, hohe Schweißgeschwindigkeit, schöne Schweißnaht, einfache Automatisierung, Blasenfreiheit und keine aufwendige Nachbearbeitung aus. Dank all dieser Vorteile ersetzen Laserschweißgeräte zunehmend herkömmliche Schweißgeräte.
Die meisten Laserschweißmaschinen, die in der Dünnblechproduktion eingesetzt werden, werden von Faserlasern zwischen 500 W und 2000 W angetrieben. Faserlaser dieser Leistungsklasse entwickeln leicht große Hitze. Wenn diese Hitze nicht rechtzeitig abgeleitet werden kann, verursacht dies kritische Schäden am Faserlaser und verkürzt seine Lebensdauer. Mit der Industriewassereinheit Kühler ist Überhitzung kein Problem mehr. S&A Die Industriewassereinheit Kühler der Teyu CWFL-Serie ist die perfekte Kühllösung für Faserlaser von 500 W bis 20000 W. Die Industriewassereinheiten der CWFL-Serie Kühler haben eines gemeinsam – sie haben alle zwei unabhängige Kühlkreisläufe. Einer dient zur Kühlung des Faserlasers und der andere zur Kühlung des Laserkopfes. Dieses Design verbessert nicht nur die Kühleffizienz, sondern spart auch Platz, da nun nur noch EIN Kühlaggregat die Kühlleistung von zwei Kühlaggregaten übernimmt. Der Temperaturregelbereich von 5–35 °C reicht aus, um die Faserlaserschweißgeräte effizient zu kühlen. Weitere Informationen zur industriellen Wasserkühlanlage der CWFL-Serie finden Sie unter https://www.teyuchiller.com/fiber-laser-chillers_c2