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TEYU Kühlers Gedanken zur aktuellen Laserentwicklung

Viele loben Laser für ihre Fähigkeit zum Schneiden, Schweißen und Reinigen, die sie zu einem nahezu universellen Werkzeug machen. Tatsächlich ist das Potenzial von Lasern nach wie vor enorm. Doch in dieser Phase der industriellen Entwicklung ergeben sich verschiedene Situationen: ein nie endender Preiskampf, Engpässe in der Lasertechnologie, immer schwieriger zu ersetzende traditionelle Methoden usw. Müssen wir die Entwicklungsprobleme, mit denen wir konfrontiert sind, ruhig beobachten und darüber nachdenken?

Der nie endende Preiskampf

Vor 2010 waren Lasergeräte teuer, von Lasermarkiermaschinen über Schneidemaschinen und Schweißgeräte bis hin zu Reinigungsmaschinen. Der Preiskampf dauerte an. Kaum glaubt man, einen Preisnachlass gewährt zu haben, bietet schon ein Konkurrent einen niedrigeren Preis an. Heutzutage gibt es Laserprodukte mit einer Gewinnspanne von nur wenigen Hundert Yuan, selbst bei Markiermaschinen im Wert von Zehntausenden Yuan. Einige Laserprodukte haben zwar den niedrigsten Preis erreicht, doch der Wettbewerb in der Branche scheint eher zu- als abzunehmen.

Faserlaser mit einer Leistung von zehn Kilowatt waren vor fünf bis sechs Jahren noch 2 Millionen Yuan wert, doch mittlerweile ist ihr Preis um fast 90 % gefallen. Für das Geld, das früher für eine 10-Kilowatt-Laserschneidmaschine reichte, lässt sich heute mit etwas Glück eine 40-Kilowatt-Maschine kaufen. Die industrielle Laserbranche ist in die Falle des „Mooreschen Gesetzes“ getappt. Obwohl die Technologie scheinbar rasant voranschreitet, spüren viele Unternehmen der Branche den Druck. Ein Preiskampf droht vielen Laserunternehmen.

Chinesische Laserprodukte sind im Ausland beliebt

Der intensive Preiskampf und die dreijährige Pandemie haben einigen chinesischen Unternehmen unerwartet neue Chancen im Außenhandel eröffnet. Im Vergleich zu Regionen wie Europa, Amerika und Japan, wo die Lasertechnologie ausgereift ist, hat China bei Laserprodukten vergleichsweise langsam Fortschritte gemacht. Es gibt jedoch weltweit noch viele Entwicklungsländer wie Brasilien, Mexiko, die Türkei, Russland, Indien und Südostasien, die zwar über eine solide Fertigungsindustrie verfügen, industrielle Lasergeräte und -anwendungen jedoch noch nicht vollständig übernommen haben. Hier bieten sich chinesischen Unternehmen Chancen. Im Vergleich zu den hochpreisigen Laserwerkzeugmaschinen in Europa und Amerika sind chinesische Geräte desselben Typs kostengünstig und in diesen Ländern und Regionen sehr gefragt. Dementsprechend verkaufen sich auch die Laserkühler von TEYU S&A in diesen Ländern und Regionen gut.

Die Lasertechnologie steht vor einem Engpass

Ein Kriterium für die Beurteilung der Vitalität einer Branche ist die kontinuierliche Entwicklung neuer Technologien. Die Batterieindustrie für Elektrofahrzeuge stand in den letzten Jahren im Rampenlicht, nicht nur aufgrund ihrer großen Marktkapazität und ihrer umfangreichen industriellen Kette, sondern auch aufgrund der ständigen Entwicklung neuer Technologien wie Lithium-Eisenphosphat-Batterien, ternären Batterien und Blade-Batterien, die jeweils unterschiedliche technologische Ansätze und Batteriestrukturen aufweisen.

Obwohl Industrielaser scheinbar jedes Jahr neue Technologien entwickeln – die Leistung steigt jährlich um 10.000 Watt, und es gibt 300-Watt-Infrarot-Pikosekundenlaser –, sind zukünftige Entwicklungen wie 1.000-Watt-Pikosekundenlaser und Femtosekundenlaser sowie ultraviolette Pikosekunden- und Femtosekundenlaser möglich. Insgesamt betrachtet stellen diese Fortschritte jedoch nur kleine Fortschritte auf dem bestehenden technologischen Weg dar, und es gibt noch keine wirklich neuen Technologien. Seit Faserlaser revolutionäre Veränderungen im Industrielaserbereich mit sich brachten, gab es nur wenige bahnbrechende neue Technologien.

Wie also wird die nächste Lasergeneration aussehen?

Derzeit dominieren Unternehmen wie TRUMPF den Bereich der Scheibenlaser und haben sogar Kohlenmonoxidlaser eingeführt. Gleichzeitig behaupten sie ihre führende Position bei Extrem-Ultraviolett-Lasern, die in modernen Lithografiemaschinen zum Einsatz kommen. Die meisten Laserunternehmen stehen jedoch vor erheblichen Hindernissen und Engpässen bei der Förderung und Entwicklung neuer Lasertechnologien. Daher müssen sie sich auf die kontinuierliche Weiterentwicklung bestehender, ausgereifter Technologien und Produkte konzentrieren.

Traditionelle Methoden lassen sich immer schwerer ersetzen

Der Preiskampf hat zu einer Welle technologischer Weiterentwicklungen bei Lasergeräten geführt. Laser haben in vielen Branchen Einzug gehalten und ältere Maschinen in traditionellen Prozessen nach und nach verdrängt. Ob Leicht- oder Schwerindustrie – viele Branchen setzen mittlerweile mehr oder weniger auf Laserproduktionslinien, was eine weitere Durchdringung zunehmend schwieriger macht. Die Einsatzmöglichkeiten von Lasern beschränken sich derzeit auf das Schneiden, Schweißen und Markieren von Materialien. Prozesse wie Biegen, Stanzen, komplexe Strukturen und die überlappende Montage in der industriellen Fertigung haben hingegen keinen direkten Bezug zu Lasern.

Derzeit ersetzen einige Anwender Lasergeräte mit geringerer Leistung durch Lasergeräte mit höherer Leistung, was als interne Weiterentwicklung der Laserproduktpalette gilt. Die zunehmend beliebte Präzisionsbearbeitung mit Lasern ist oft auf wenige Branchen wie Smartphones und Displays beschränkt. In den letzten zwei bis drei Jahren gab es eine gewisse Nachfrage nach Geräten aus Branchen wie Batterien für Elektrofahrzeuge, Landmaschinen und der Schwerindustrie. Der Spielraum für neue Anwendungsdurchbrüche ist jedoch noch begrenzt.

Im Hinblick auf die erfolgreiche Erforschung neuer Produkte und Anwendungen hat sich das tragbare Laserschweißen als vielversprechend erwiesen. Dank der niedrigeren Preise werden jedes Jahr Zehntausende Geräte ausgeliefert, was es weitaus effektiver macht als das Lichtbogenschweißen. Allerdings ist anzumerken, dass sich die vor einigen Jahren beliebte Laserreinigung nicht weit verbreitete, da die nur wenige Tausend Yuan teure Trockeneisreinigung den Kostenvorteil der Laser zunichtemachte. Auch das Kunststoff-Laserschweißen, das eine Zeit lang viel Aufmerksamkeit erregte, sah sich der Konkurrenz von Ultraschallschweißgeräten ausgesetzt, die zwar einige Tausend Yuan kosteten, aber trotz ihres Geräuschpegels gut funktionierten und die Entwicklung von Kunststoff-Laserschweißgeräten behinderten. Obwohl Lasergeräte tatsächlich viele traditionelle Verarbeitungsmethoden ersetzen können, wird die Möglichkeit einer Substitution aus verschiedenen Gründen immer schwieriger.

 TEYU S&A Faserlaser-Kühlsystem

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