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Unterhaltungselektronik wie Smartphones und Tablets verändern unser Leben. Und die Lasertechnik ist sicherlich eine bahnbrechende Technik bei der Verarbeitung der Komponenten dieser Unterhaltungselektronik.
Lasergeschnittene Handykameraabdeckung
Die Smartphone-Industrie setzt zunehmend auf laserbearbeitbare Materialien wie Saphir. Saphir ist das zweithärteste Material der Welt und damit ideal zum Schutz der Handykamera vor Kratzern und Stürzen. Mit der Lasertechnik lässt sich Saphir sehr präzise und schnell schneiden, ohne dass Nachbearbeitung erforderlich ist. Täglich können mehrere Hunderttausend Werkstücke bearbeitet werden, was eine hohe Effizienz darstellt.
Laserschneiden und Schweißen von Dünnschichtschaltungen
Lasertechnik findet auch in der Unterhaltungselektronik Anwendung. Die Anordnung der Komponenten auf einer Fläche von wenigen Kubikmillimetern war bisher eine Herausforderung. Hersteller haben nun eine Lösung gefunden: Sie ordnen Dünnschichtschaltungen aus Polyimid flexibel an, um die Anpassung auf begrenztem Raum zu ermöglichen. So können die Schaltungen auf unterschiedliche Größen und Formen zugeschnitten und miteinander verbunden werden. Mit Lasertechnik ist dies sehr einfach, da sie sich an alle Arbeitsbedingungen anpasst und keinerlei mechanische Belastung auf das Werkstück ausübt.
Laserschneiden von Glasdisplays
Die derzeit teuerste Komponente eines Smartphones ist der Touchscreen. Wie wir wissen, besteht ein Touchscreen aus zwei Glasscheiben, die jeweils etwa 300 Mikrometer dick sind. Transistoren steuern die Pixel. Dieses neue Design reduziert die Glasdicke und erhöht die Widerstandsfähigkeit. Mit herkömmlichen Techniken ist ein schonendes Schneiden und Ritzen nicht möglich. Ätzen ist zwar möglich, erfordert aber einen chemischen Prozess.
Daher wird beim Glasschneiden zunehmend die Lasermarkierung, die sogenannte Kaltbearbeitung, eingesetzt. Darüber hinaus weist lasergeschnittenes Glas glatte Kanten und keine Risse auf, sodass keine Nachbearbeitung erforderlich ist.
Die Lasermarkierung der oben genannten Komponenten erfordert hohe Präzision auf begrenztem Raum. Welche Laserquelle eignet sich am besten für diese Bearbeitung? Die Antwort ist ein UV-Laser. UV-Laser mit einer Wellenlänge von 355 nm ermöglichen eine Kaltbearbeitung, da sie keinen physischen Kontakt mit dem Objekt haben und eine sehr kleine Wärmeeinflusszone aufweisen. Um eine langfristige Leistung zu gewährleisten, ist eine effektive Kühlung äußerst wichtig.
S&A Teyu-Umwälzkühler eignen sich zur Kühlung von UV-Lasern von 3 W bis 20 W. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.teyuchiller.com/ultrafast-laser-uv-laser-chiller_c3
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