Wie wir alle wissen, eignet sich ein Faserlaserschneider ideal für die Bearbeitung von Metallmaterialien, während sich ein CO2-Laserschneider zum Schneiden von nichtmetallischen Materialien eignet. Aber wie viel wissen Sie sonst noch über die Unterschiede? Heute werden wir uns eingehend damit befassen.
Erstens sind der Lasergenerator und die Laserstrahlübertragung unterschiedlich. Beim CO2-Laserschneider ist CO2 als Gas das Medium, das den Laserstrahl erzeugt. Beim Faserlaserschneider wird der Laserstrahl von mehreren Diodenlaserpumpen erzeugt und dann über ein flexibles Glasfaserkabel zum Laserschneidkopf übertragen, anstatt über einen Reflektor. Diese Art der Laserstrahlübertragung hat viele Vorteile. Beispielsweise kann die Größe des Laserschneidtisches flexibler gestaltet werden. Beim CO2-Laserschneider muss der Reflektor in einem bestimmten Abstand installiert werden. Beim Faserlaserschneider gibt es diese Art von Einschränkung jedoch nicht. Im Vergleich zu CO2-Laserschneidern gleicher Leistung können Faserlaserschneider aufgrund der Krümmbarkeit der Faser kompakter sein.
Zweitens ist die elektrooptische Umwandlungseffizienz unterschiedlich. Dank des kompletten digitalen Festkörpermoduls und des vereinfachten Designs weist der Faserlaserschneider eine höhere elektrooptische Umwandlungseffizienz auf als der CO2-Laserschneider. Beim CO2-Laserschneider liegt der tatsächliche Wirkungsgrad bei etwa 8–10 %. Beim Faserlaserschneider liegt die tatsächliche Effizienz bei etwa 25 bis 30 %.
Drittens ist die Wellenlänge unterschiedlich. Faserlaserschneider haben eine kurze Wellenlänge, sodass Materialien, insbesondere Metallmaterialien, den Laserstrahl besser absorbieren können. Aus diesem Grund kann ein Faserlaserschneider Messing, Kupfer und nichtleitende Materialien schneiden. Dank des kleineren Brennpunkts und der größeren Brenntiefe kann der Faserlaser dünne und mitteldicke Materialien sehr effizient schneiden. Beim Schneiden von 6 mm dickem Material kann ein 1,5-kW-Faserlaserschneider die gleiche Schneidgeschwindigkeit erreichen wie ein 3-kW-CO2-Laserschneider. Beim CO2-Laserschneider liegt die Wellenlänge bei etwa 10,6 m. Diese Wellenlänge eignet sich ideal zum Schneiden von nichtmetallischen Materialien, da diese den CO2-Laserlichtstrahl besser absorbieren können.
Viertens ist die Wartungshäufigkeit unterschiedlich. CO2-Laserschneider benötigen regelmäßige Wartung, einschließlich Reflektor, Resonator und anderer Komponenten. Und da ein CO2-Laserschneider als Lasergenerator CO2 benötigt, kann der Resonator aufgrund der Reinheit des CO2 leicht verschmutzt werden. Daher ist auch im Resonator regelmäßig eine Reinigung erforderlich. Was den Faserlaserschneider betrifft, so bedarf er kaum Wartung
Obwohl es viele Unterschiede zwischen Faserlaserschneidern und CO2-Laserschneidern gibt, haben sie eines gemeinsam. Und beide benötigen eine Laserkühlung, da im Betrieb zwangsläufig Wärme entsteht. Unter Laserkühlung verstehen wir häufig die Anbringung eines effizienten Laser-Wasserkühlers
S&A Teyu ist ein zuverlässiger Hersteller von Laserkühlern in China und seit 19 Jahren Experte auf dem Gebiet der Laserkühlung. Die Laser-Wasserkühler der Serien CWFL und CW sind speziell für die Kühlung von Faserlasern bzw. CO2-Lasern konzipiert. Die Dimensionierung eines Wasserkühlers für Ihren Laserschneider lässt sich ganz einfach bestimmen, denn die wichtigste Auswahlhilfe hängt von der Laserleistung ab. Wenn Sie nicht sicher sind, welcher Laser-Wasserkühler für Ihren Laserschneider geeignet ist, können Sie einfach eine E-Mail an marketing@teyu.com.cn und unser Vertriebskollege hilft Ihnen bei der Entscheidung