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Die Aussicht auf die Nichtmetall-Laserbearbeitung

In den letzten Jahren hat sich die Laserverarbeitungsindustrie rasant entwickelt und ist zu einem Glanzstück im Bereich des Maschinenbaus geworden. Seit 2012 sind inländische Faserlaser weit verbreitet und die Domestizierung von Faserlasern macht Fortschritte

Die Aussicht auf die Nichtmetall-Laserbearbeitung 1

In China gibt es Hunderte bedeutender Fertigungsindustrien. Diese Fertigungsindustrien umfassen verschiedene Verarbeitungstechniken und Maschinen wie beispielsweise Stanzpressen, Schneiden, Bohren, Gravieren, Spritzguss und so weiter. Und es gibt verschiedene Arten von Medien, wie Plasma, Flamme, elektrischer Funke, Lichtbogen, Hochdruckwasser, Ultraschall und eines der fortschrittlichsten Medien, das wir erwähnen müssen - Laser 

Wo liegt die Zukunft der Laserbearbeitung? 

In den letzten Jahren hat sich die Laserverarbeitungsindustrie rasant entwickelt und ist zu einem Glanzstück im Bereich des Maschinenbaus geworden. Seit 2012 sind inländische Faserlaser weit verbreitet und ihre Domestizierung schreitet voran. Die Einführung des Faserlasers hat die Laserbearbeitungstechnik weltweit auf ein neues Niveau gehoben. Faserlaser eignen sich besonders gut für die Bearbeitung von Metallen, insbesondere Kohlenstoffstahl und Edelstahl. Weniger vorteilhaft ist die Verarbeitung von Aluminiumlegierungen und Kupfer, da diese beiden Metalle stark reflektierend sind. Aber mit verbesserter Technik und Optimierung des optischen Systems ist es immer noch für die Verarbeitung dieser beiden Metalle geeignet 

Das Laserschneiden/-markieren/-schweißen von Metall ist heutzutage die wichtigste Technik in der Laserbearbeitung. Schätzungsweise macht die Laserbearbeitung von Metall über 85 % des industriellen Lasermarktes aus. Bei der Laserbearbeitung von Nichtmetallen beträgt dieser Anteil hingegen nur weniger als 15 %. Obwohl die Lasertechnologie noch immer eine neuartige Technologie ist und über eine überlegene Verarbeitungswirkung verfügt, wird die Nachfrage nach Laserverarbeitung mit sinkenden Industriegewinnen allmählich abnehmen. Wo liegt angesichts dieser Situation die Zukunft der Laserbearbeitung? 

Viele Branchenkenner sind der Meinung, dass der nächste Entwicklungsschritt das Schweißen sein wird, sobald die Laserschneid- und Markierungstechnik ausgereift ist. Aber auch in der Metallverarbeitung liegt dieser Standpunkt begründet. Wir sind jedoch der Meinung, dass wir unseren Horizont erweitern und uns auf die Nichtmetallverarbeitung konzentrieren sollten. 

Perspektiven und Vorteile der Laserbearbeitung von Nichtmetallen

Zu den üblichen nichtmetallischen Materialien in unserem täglichen Leben gehören Leder, Stoff, Holz, Gummi, Kunststoff, Glas, Acryl und einige synthetische Produkte. Die Laserbearbeitung von Nichtmetallen nimmt auf den Lasermärkten im In- und Ausland nur einen kleinen Anteil ein. Dennoch haben viele europäische Länder, die USA und Japan hat bereits vor langer Zeit mit der Entwicklung und Erforschung der Laserbearbeitungstechnik für Nichtmetalle begonnen und seine Techniken sind recht weit fortgeschritten. In den letzten Jahren haben einige inländische Fabriken auch mit der Laserbearbeitung von Nichtmetallen begonnen, darunter Lederschneiden, Acrylgravieren, Kunststoffschweißen, Holzgravieren, Markieren von Flaschenverschlüssen aus Kunststoff/Glas und Glasschneiden (insbesondere bei Touchscreens und Telefonkameras von Smartphones). 

Der Faserlaser spielt in der Metallverarbeitung eine wichtige Rolle. Doch mit der Weiterentwicklung der Laserbearbeitung von Nichtmetallen wird uns allmählich klar, dass andere Arten von Laserquellen bei der Bearbeitung von Nichtmetallen vorteilhafter sein könnten, da sie für Nichtmetalle eine andere Wellenlänge, eine andere Lichtstrahlqualität und eine andere Absorptionsrate aufweisen. Daher ist es unzutreffend zu sagen, dass Faserlaser für alle Arten von Materialien anwendbar sind 

Beim Schneiden von Holz, Acryl und Leder ist der RF-CO2-Laser hinsichtlich Schneideffizienz und Schnittqualität dem Faserlaser weit überlegen. Beim Kunststoffschweißen ist der Halbleiterlaser dem Faserlaser überlegen 

Der Bedarf an Glas, Stoff und Kunststoff ist in unserem Land enorm, daher ist das Marktpotenzial der Laserbearbeitung dieser Materialien riesig. Doch derzeit steht dieser Markt vor drei Problemen. 1. Die Laserbearbeitungstechnik ist bei Nichtmetallen noch nicht ausgereift genug. Beispielsweise stellt das Laserschneiden und Schweißen immer noch eine Herausforderung dar, denn beim Laserschneiden von Leder/Stoff entsteht viel Rauch, der die Luft verunreinigt. 2. Es dauerte mehr als 20 Jahre, bis der Laser in der Metallbearbeitung bekannt und weit verbreitet wurde. Viele Menschen wissen nicht, dass sich die Lasertechnologie im nichtmetallischen Bereich auch zur Bearbeitung von Nichtmetallen einsetzen lässt. Ihre Verbreitung braucht also noch Zeit. 3. Früher waren die Kosten für Laserbearbeitungsmaschinen sehr hoch, in den letzten Jahren sind sie jedoch drastisch gesunken. Bei manchen speziellen kundenspezifischen Anwendungen ist der Preis jedoch immer noch hoch und die Wettbewerbsfähigkeit etwas geringer als bei anderen Verarbeitungsmethoden. Man geht jedoch davon aus, dass diese Probleme in Zukunft perfekt gelöst werden könnten 

Stabilität ist einer der Schlüsselfaktoren bei der Auswahl eines Lasergeräts. Die Stabilität des Lasergerätes hängt allerdings auch von der verbauten industriellen Kühlanlage ab. Darüber hinaus ist die Kühlstabilität des Laserkühlgeräts entscheidend für die Lebensdauer des Lasergeräts. 

S&A Teyu ist ein führender Hersteller von Laserkühlern in China. Seine Produktpalette umfasst CO2-Laserkühlung, Faserlaserkühlung, Halbleiterlaserkühlung, UV-Laserkühlung, YAG-Laserkühlung und ultraschnelle Laserkühlung. Die Geräte werden häufig in der Nichtmetallverarbeitung eingesetzt, beispielsweise in der Lederverarbeitung, Glasverarbeitung und Kunststoffverarbeitung. Entdecken Sie die gesamte Produktpalette von S&Bei Teyu klicken Sie einfach auf https://www.chillermanual.net 

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