
Aufzüge transportieren Personen oder Lasten zwischen verschiedenen Stockwerken und sind in hohen Gebäuden ein absolutes Muss. Bekanntlich bestehen Aufzüge üblicherweise aus Edelstahlblech und folienbeschichteten Materialien. Diese Materialien müssen hohe Ansprüche an Helligkeit und Sauberkeit erfüllen. Mit der steigenden Marktnachfrage verkürzen sich die Entwicklungszyklen für neue Aufzüge. Zudem gibt es für Aufzüge eine Vielzahl unterschiedlicher Blechteile, von denen einige individuell angepasst werden müssen. Herkömmliche Mehrstationen-Stanzmaschinen erfüllen die Bearbeitungsanforderungen nur schwer und der Formenbau dauert zeitaufwändig, was die Produktionszeit verlängert. Vor diesem Hintergrund wurde die Faserlaserschneidmaschine erfunden, deren Marktanteil im Aufzugsmarkt stetig zunimmt. Worin besteht also der Unterschied zwischen herkömmlichen Bearbeitungstechniken und der Faserlaserschneidtechnik?
1. Traditionelle Verarbeitungstechnik
Es handelt sich oft um eine Mehrstationen-Stanzmaschine. Diese Maschine umfasst Verfahren wie Fräsen, Schaben, Bohren und Schleifen. Diese Verfahren erfordern externe Kraft und härtere Werkzeuge, um den Schneidvorgang durchzuführen. Die Maschine ist recht komplex und die Teile können sich leicht verformen, was Kosten und Arbeitsaufwand verursacht.
2.CO2-Laserbearbeitung
Die CO2-Laserschneidmaschine war das erste Laserbearbeitungsgerät, das in der heimischen Aufzugsindustrie eingesetzt wurde. Sie nutzt nicht-mechanische Energie wie Licht und Strom zum Schneiden und kann auch harte Materialien bearbeiten. Im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren ist die CO2-Laserschneidmaschine berührungslos, einfach zu verarbeiten, sicher und umweltfreundlich.
3.Faserlaserbearbeitung
Im Aufzugsbau wird hauptsächlich Edelstahl mit einer Dicke von etwa 3 mm verwendet. CO2-Laserschneidmaschinen verbrauchen mehr Strom und CO2. Darüber hinaus geraten CO2-Laserschneidmaschinen aufgrund ihrer hohen Kosten und der komplizierten Inbetriebnahme ins Hintertreffen. Faserlaserschneidmaschinen hingegen sind deutlich schneller, kostengünstiger und können hochreflektierende Materialien wie Kupfer und Aluminium schneiden. Daher ersetzen sie zunehmend CO2-Laserschneidmaschinen und werden zur bevorzugten Wahl im Aufzugsbau.
Zwei Komponenten einer Faserlaserschneidmaschine erzeugen während des Betriebs Wärme: die Faserlaserquelle und der Laserkopf. Um diese beiden Komponenten in einem normalen Temperaturbereich zu halten, erwägen viele Anwender von Faserlaserschneidmaschinen die Anschaffung zweier separater Kühler. Es gibt jedoch eine kostengünstigere Lösung. S&A Der luftgekühlte Umlaufkühler der Teyu CWFL-Serie Kühler verfügt über einen dualen Kühlkreislauf, der die Faserlaserquelle und den Laserkopf effektiv kühlt und gleichzeitig die Kondensationsgefahr reduziert. Weitere Informationen zum S&A luftgekühlten Umlaufkühler der Teyu CWFL-Serie Kühler finden Sie unter https://www.chillermanual.net/fiber-laser-chillers_c2









































































































